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Deutsches Blechbläserquintett und Sopranistin Anna-Sophie Brosig treten auf Hof Zerhusen auf


Die Dammer Bürgerstiftung lädt am 7. Dezember (Samstag) um 18 Uhr und am 8. Dezember (Sonntag) um 17 Uhr wieder zu ihrem mittlerweile elften weihnachtlichen Stiftungskonzert ein.

Versprechen hochklassiges Konzert: (von links) Christine Grimme, Gudrun Arkenberg und Heiko Maschmann. Foto: Oevermann


Zu ihrem mittlerweile elften weihnachtlichen Stiftungskonzert lädt die Dammer Bürgerstiftung am 7. Dezember (Samstag) um 18 Uhr und am 8. Dezember (Sonntag) um 17 Uhr wieder auf den Hof Zerhusen, Osterdammer Straße 69, ein. OM-Medien sind Medienpartnerin des Konzerts. Vorstandsmitglied Christine Grimme verspricht ein stimmungsvolles Weihnachtskonzert an einem besonders schönen Ort. Erstmalig ist Sopranistin Anna-Sophie Brosig dabei.


Wie in den Vorjahren wird unter der Leitung von Heiko Maschmann, Dirigent des Instrumental-Musikvereins (IMV) Neuenkirchen, das Deutsche Blechbläserquintett aufspielen. Erstmalig dabei ist die Sopranistin Anna-Sophie Brosig. „Wir wollen allen Dammern und allen Besuchern einen hochkarätigen Konzertabend bieten“, meint Gudrun Arkenberg, ebenfalls Vorstandsmitglied der Dammer Bürgerstiftung.


Aber nicht nur die Besucher, sondern auch die Musiker und Musikerinnen schätzen die besondere Athmosphäre des alljährlichen Konzerts, weiß Maschmann zu berichten. „Die Betreuung ist einzigartig, das schätzen die Musiker sehr.“


Möglich machen dies auch die vielen Helferinnen und Helfer der Stiftung. „Wir danken besonders den aktiven Helfern unseres Weihnachtskonzertes“, sagt Grimme. Seit Jahren kümmern sich immer dieselben Teams um die Organisation und Verpflegung. Einen großen Dank richtete Grimme auch an die Familie Zerhusen aus, welche keine Kosten und Mühen scheue, die Scheune für die musikalischen Abende herzurichten.


In gemütlicher Runde soll im Anschluss der Abend wieder ausklingen. Das Programm mit der Sopranistin Anna-Sophie Brosig ist laut Maschmann bereits abgestimmt. Weihnachtliche Lieder aus vielen Epochen, vom Mittelalter bis zum modernen Klassiker, sind Teil davon. Ob „The Christmas Song“, der Choral „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ von Otto Nicolai, „Joy to the World“ oder „Marias Wiegenlied“ von Max Reger – die Bandbreite ist groß.


Am Ende des Konzerts sind alle Besucher und Besucherinnen zudem wieder dazu angehalten, in Gemeinschaft bekannte Weihnachtslieder mitzusingen. In gemütlicher Runde soll im Anschluss der Abend wieder ausgeklungen werden – bei einer Bratwurst, bei einem Glühwein oder einem kühlen Getränk. „Die Begegnungen mit den Menschen sind uns besonders wichtig und machen das Stiftungskonzert aus“, meint Grimme.


Mit freundlicher Genehmigung der Oldenburgischen Volkszeitung, Artikel vom 14.11.2024


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